In Berlin, im südöstlichsten Bezirk Köpenick, findet ihr in Karolinenhof, kurz vor Schmöckwitz, den WSV 1921 e.V.
Unser Heimatrevier besteht aus dem Langen See und dem Seddinsee. Der Lange See ist ein Teil der Dahme (Wendische Spree) zwischen Marienlust und der 44er Enge. Von dieser nur 100m schmalen Durchfahrt
zum Seddinsee sind es 44 km bis zu Mündung in die Havel.
Der Seddinsee erstreckt sich von Schmöckwitz bis Gosen.
Daraus ergibt sich insgesamt ein rund 10 km langes anspruchsvolles Flussrevier, welches viele erfolgreiche Segler hervorgebracht hat. Unter Auflagen (kein Aufkreuzen) kann man sogar bis Köpenick
segeln.
WSV: www.wsv1921.de
Geschichte des Willi-Lehmann-Preis
Der erste Willi-Lehmann-Preis der 5.5m-Klasse fand im Jahr 2007 beim SC Gothia statt. Der Preis wurde zu Ehren von Willi Lehmann gestiftet, der ein erfolgreicher Segler und Konstrukteur von
5.5m-Yachten war. Nachdem die Regatta 2008 keinen Ausrichter fand, ist sie auf Initiative von Jörg Sonntag und Carsten Lippert zum WSV 1921 geholt worden. Als Treffen der ex-olympischen Bootsklassen
O-Jolle, 5.5m und Soling zum Jubiläum 60 Jahre 5.5mR-Yachten veranstaltete der WSV 1921 einen Tag der Offenen Tür mit Klassenpräsentation der 5.5m Klasse.
Nachdem die Wettfahrtreihe aus verschiedenen Gründen von 2017 bis 2023 nicht ausgeschrieben wurde, starteten wir in 2024 mit dem 10. Willi-Lehmann-Preis neu – das erste kleine Jubiläum.
Willi-Lehmann-Preis: www.wsv1921.de/regatten/willi-lehmann-preis